Schreibzugriff auf Laufwerke mit NTFS-Dateisystem war schon immer unter Linux
ein Problem. Zwar gibt es einige Lösungen, die sind aber entweder Langsam und
schwer einzurichten oder kommerziell (Paragon NTFS) folglich auch nicht open
source, was ja ein klares Widerspruch zu Linux-Philosophie darstellt.
Daher
empfehle ich NTFS-3G Read/Write Driver, da diese Software nicht nur open source
und kostenlos ist, sondern, weil sie nicht schwer zu installieren und
einzurichten ist. Außerdem funktioniert der Treiber ziemlich gut, eine
erhebliche Verlangsamung des Systems konnte ich zumindest damit nicht
feststellen.
NTFS-3G funktioniert mit allen gängigen Linux-Distributionen,
unter anderem mit Debian, openSUSE, Knoppix, Kanotix, Ubuntu, Fedora, Slackware
und mit vielen anderen.
Den Treiber kann man unter dieser URL herunterladen:
ntfs-3g.org/
ein Problem. Zwar gibt es einige Lösungen, die sind aber entweder Langsam und
schwer einzurichten oder kommerziell (Paragon NTFS) folglich auch nicht open
source, was ja ein klares Widerspruch zu Linux-Philosophie darstellt.
Daher
empfehle ich NTFS-3G Read/Write Driver, da diese Software nicht nur open source
und kostenlos ist, sondern, weil sie nicht schwer zu installieren und
einzurichten ist. Außerdem funktioniert der Treiber ziemlich gut, eine
erhebliche Verlangsamung des Systems konnte ich zumindest damit nicht
feststellen.
NTFS-3G funktioniert mit allen gängigen Linux-Distributionen,
unter anderem mit Debian, openSUSE, Knoppix, Kanotix, Ubuntu, Fedora, Slackware
und mit vielen anderen.
Den Treiber kann man unter dieser URL herunterladen:
ntfs-3g.org/